Nur ein Steinwurf von Berlin entfernt, inmitten von Wäldern und Seen liegt die Stadt Straußberg. Der um 1240 gegründete Ort mit seinen heute rund 26.000 Einwohnern gilt als eines der attraktivsten Naherholungsgebiete von Berlin. Wer sich aus der Hauptstadt mit öffentlichen Verkehrsmitteln auf den Weg macht, kann sowohl mit der S5 bis zum Bahnhof Strausberg durchfahren oder aber vorher in die Strausberger Eisenbahn umsteigen. Die straßenbahnähnlichen Triebwagen pendeln auf der malerischen 6 Kilometer langen Strecke zwischen dem Stadtzentrum und dem S-Bahn – Anschluss der Vorstadt.
Ein Rundgang durch die historische Altstadt lässt die wechselvolle Geschichte des Ortes erahnen. Eines der ersten Gebäude war ein Mitte des 13. Jahrhunderts gebautes Kloster, was allerdings nach einiger Zeit zerfiel. Heute befindet sich an dieser Stelle der repräsentative Sitz des Amtsgerichts. Das älteste, erhalten gebliebene Gebäude ist die Marienkirche. Rund um das Bauwerk schmiegen sich die Häuser des Fischerkietz, einer früheren Siedlung von Dienstleuten. Immer wieder bieten sich fantastische Ausblicke über den See.
Rosige Aussichten, aufgenommen am Rande der Fahrt vom Malojapass (Schweiz) zum Comer See in Italien
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