Im Rooibos - Land

Im Rooibos – Land

Die Wunderpflanze

Die Staubpisten nehmen kein Ende. Wir schaukeln wieder, zum Teil sehr langsam, durch die Cederberge. Die Landschaft ändert sich, als wir in das Tal des Olifants River kommen. Bei Citrusdal fahren wir, wie der Ortsname vermuten lässt, an kilometerlangen Zitronenhainen vorbei. Schon in den Bergen waren uns die Rooibos-Pflanzen aufgefallen, hier im Tal werden sie professionell angebaut. Wir steuern Clanwilliam an. Im Ort soll es eine Schuhfabrik geben, vielleicht kann man dort Jörg’s gebeutelten Wanderschuhen wieder Leben einhauchen. Vielleicht gibt es aber auch Neue – am Ende wird es beides… In der Tourist-Information der Stadt erfahren wir, dass die Roiboos – Teefabrik ganz in der Nähe liegt. Im Besucherzentrum des Werkes erfahren wir viel über die Pflanze, deren Verarbeitung und Anwendung. So sind wir beispielsweise völlig erstaunt, als man uns offeriert, dass Rooibos, äußerlich angewendet, wahre Wunder bewirken soll. So decken wir uns dann auch im Outlet store mit etlichen Lotions und Handcremes ein, die wir sonst sowieso im Supermarkt gekauft hätten. Weiterlesen »

Geschrieben am 11.12.2015 und abgelegt unter: im südlichen Afrika, Südafrika
Das Tal des Storm River

Das Tal des Storm River

Stippvisite auf der Gardenroute

Als Langzeitreisender von einer Stippvisite zu sprechen ist paradox. Nun will es jedoch die Situation, dass Freunde von uns derzeit von Kapstadt nach Port Elisabeth unterwegs sind, und wir uns treffen wollen. Was liegt also näher, als denen ein Stück entgegen zu fahren, um dann einen Teil des Weges gemeinsam zurück zu legen. Um in angemessenem Outfit zu erscheinen, beschlossen wir, kurz vor unserer Abreise in Jeffrey’s Bay die Waschküche auf unserem Campingplatz zu nutzen. Es hatte sich inzwischen doch Einiges angesammelt und die schrankgroßen Wellradmaschinen a la WM 66 schienen Hunger zu haben. Das jedoch nicht nur auf Wäsche sondern auch auf Geld: Nachdem die Münzen eingeworfen waren, setzte sich der Zeitzähler in Bewegung, das Wellrad jedoch zuckte sich nicht. Die Zeit rannte, schließlich rannte Barbara auch zur Rezeption, um den Fehler zu melden. „Rufen Sie EASY WASH an“ hieß es, die würden sofort kommen. Wie wir es zu Hause von Servicediensten gewohnt sind, war natürlich auch die Nummer von EASY WASH ständig besetzt. Schließlich half eine Dame aus dem Nachbarzelt. Auch sie hätte am Anfang den Fehler gemacht – lag es vielleicht doch nicht an unserem Englisch???

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Geschrieben am 07.12.2015 und abgelegt unter: im südlichen Afrika, Südafrika

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