Das sieht nach einem größeren Problem aus

Das sieht nach einem größeren Problem aus

Von Wüsten, Pannen und tiefen Schluchten

Vor einiger Zeit hatte Jörgs Sohn Martin an dieser Stelle seine Eindrücke von einer Reise durch Namibia geschildert, und einen zweiten Teil des Reiseberichtes angekündigt. Der ist nun fertig und liest sich wie folgt:

Über Nacht war es kalt geworden in Swakop. Von daher freuten wir uns, wieder in das warme Landesinnere zurückzukehren. Vorher machten wir noch einen Abstecher nach Walfish Bay, da uns die Salzfelder empfohlen wurden und das Auto mal wieder ausgefahren werden sollte. Nach einer guten Stunde in den Feldern wollten wir uns auf die Weiterfahrt machen, aber der tiefe Sand an der Ausfahrt hatte etwas dagegen. Nun hieß es Reifendruck ablassen und schaufeln was das Zeug hält.

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Geschrieben am 26.11.2017 und abgelegt unter: im südlichen Afrika
Die Elefanten genießen ihr Bad im Wasserloch.

Die Elefanten genießen ihr Bad im Wasserloch.

Auf Vaters Spuren

Zwei Jahre ist mein Vater durch Afrika getourt, das roch nach Abenteuer. Die Berichte waren spannend und die Bilder beeindruckend. Das wollte ich mir anschauen. Also war es nun an mir, den Job für drei Wochen an den Nagel zu hängen und mit einem Freund nach Afrika aufzubrechen. Wir wollten eine würdige Vertretung für Babsi und Dad sein. Unsere Wahl fiel auf Namibia. Mit einem Dachzeltcamper wollten wir in Vaters Fußstapfen treten.

Pünktlich wurden wir von einem Vertreter von Bushlore (www.bushlore.com) am Flughafen in Windhoek abgeholt. Nach einer Einweisung in unser neues zu Hause auf Zeit steuerten wir zuerst das Urban-Camp in der Stadt an. Das Camp schien uns bestens geeignet, um die Akkus wieder aufzuladen und Besorgungen für die ersten Tage zu erledigen. Natürlich wurden wir beim Einkaufen sofort mit einem großen Lacher als Touristen identifiziert, als wir unsere Plastiktüten bezahlen und den Einkauf selbst einpacken wollten. Nach ein paar guten, schmackhaften Bieren starteten wir am nächsten Tag zum Erindi-Naturpark. Der liegt nicht so weit von Windhoek entfernt, so konnten wir uns langsam an das neue Land und die neuen Eindrücke gewöhnen. Das begann sofort auf der Straße mit dem Linksverkehr. Natürlich wurde in der ersten Zeit oft die rechte Fahrspur für einige Meter genutzt. Das brachte uns manchmal in brenzlige Situationen, die häufig mit einer Vollbremsung quittiert wurden.
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Geschrieben am 19.11.2017 und abgelegt unter: Namibia

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