An der kroatischen Küste sind solche Bilder jetzt im Herbst oft zu sehen: Bedrohlich stürzt die Bora über küstennahen Berge und kündigt kühles stürmisches Wetter an.
An der kroatischen Küste sind solche Bilder jetzt im Herbst oft zu sehen: Bedrohlich stürzt die Bora über küstennahen Berge und kündigt kühles stürmisches Wetter an.
Gleich zwei Attraktionen liegen am Weg in den kroatischen Süden. So ist an der Nord-Süd-Autobahn A1 unweit der Ortschaft Otocac der Nationalpark Plitvicer Seen ausgeschildert. Der knapp 300 Quadratkilometer umfassende Landstrich liegt nahe der bosnischen Grenze und gehört seit 1979 zum UNESCO – Weltnaturerbe. In beeindruckender Weise bahnen sich hier der so genannte Weiße Fluss und der Schwarze Fluss ihren Weg durch die Karstlandschaft. Immer wieder münden die Wasserläufe in Seen oder verschwinden unter der Erdoberfläche, um wenig später wieder ans Tageslicht zu gelangen. Anderswo brausen die kleinen Flüsse über zahlreiche Wasserfälle talwärts.
Der Limski- Fjord, auch Limkanal genannt, ragt an der Westküste Istriens ca. 10 km ins Landesinnere.
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