Am Schwielochsee

Am Schwielochsee

Am Schwielochsee

Es ist Ferienzeit. Der Campingplatz in Zaue ist gut besucht  aber nicht überfüllt. Auch im Hochsommer geht es in der Region südöstlich von Berlin recht beschaulich zu.  Und doch gibt es in der Gegend, die sich entfernt dem Spreewald zugehörig fühlt, vieles zu entdecken. Apropos Spree, die fließt gleich zweimal durch den See – einmal mit dem alten  Spreearm, der sich naturbelassen, malerisch durch die Landschaft schlängelt und zum zweiten der kanalisierte Teil des Flusses, der den nördlichen Teil des Schwielochsees streift. Der Flusslauf trennt sich in Trebatsch  auf; direkt beim Fischer, der einladend einen Anlegesteg in die Spree gebaut hat. Die Rast in dem kleinen Dorf lohnt sich allerdings nicht nur wegen der Einkehr beim Fischer. Aufgeräumt präsentiert sich der Ort mit der sehenswerten gotischen Kirche. Geschichtsinteressierte finden an jedem historischen Gebäude eine Informationstafel mit interessanten Details. Im Ortsteil  Sabrodt wurde im Jahr 1813 der Australienforscher Ludwig Leichhardt geboren, der sich durch seine Expeditionen auf dem fünften Kontinent einen Namen machte. Seit einer Entdeckungsreise 1848 gilt er als verschollen. Rund um den Schwielochsee wird unter anderem mit einer Reihe von Kängurus aus Stroh seiner gedacht.

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Geschrieben am 22.08.2013 und abgelegt unter: Deutschland
An der kroatischen Adriaküste

An der kroatischen Adriaküste

Auf dem Weg nach Süden

Alle waren skeptisch: Bekannte orakelten, wir würden ohne Auto zurückkommen, Verwandte meinten gar, dort wäre noch Krieg, und Freunde fragten, warum wir uns im Sommerurlaub ausgerechnet ALBANIEN antuen wollten. Vorurteile über Vorurteile. Nachdem wir uns vergewissert hatten, dass der Balkankrieg  tatsächlich in  die Geschichte gehört und dass durchaus Fahrzeuge mit ihrem gesamten Zubehör wieder aus Albanien zurückgekehrt sind, trieb uns erst recht die Neugier in ein Land, von dem man wenig hört und noch weniger in den Medien sieht. Und doch gibt es Medienpräsenz: Nach etwas Recherche erstanden wir zwei Reiseführer für dieses Gebiet, die sich auf der Fahrt durch das Unbekannte als nützlich erweisen sollten.

Für die Anreise mit dem Wohnmobil planten wir eine knappe Woche. Direkt aus dem Berufsalltag gestartet, wollten wir es ruhig angehen. Die erste Tagesetappe führte uns nach Bled in Slovenien. Freunde, die selbst schon da waren, empfahlen uns dieses Urlauberstädtchen als  Zwischenziel. (www.unterwegsblogger.de/category/slowenien/). Die Kirche auf der Insel im See sei einen Abstecher wert und außerdem könne man dort gut wandern.  Wir erholten uns einen Tag beim Wandern in der Vintgar- Schlucht und beim Bummel durch den Ort. (www.bled.si/de)

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Geschrieben am 15.08.2013 und abgelegt unter: Albanien

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Unterwegsblogger

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